Nach mehreren übereinstimmenden Meldungen ist das US-Verteidigungsministerium Opfer einer Hacker-Attacke geworden. Dabei sollen sie in den Besitz von wichtigen sicherheitsrelevanten Daten gekommen sein.


Vor gezielten Hacker-Angriffen ist kaum ein PC sicher. Dass musste jetzt auch das Pentagon erfahren. Dort soll bereits im März 2011 ein Zugriff auf 24.000 Dokumente erfolgt sein, die sich auf den Rechnern eines Vertragsunternehmens des Pentagon befunden haben. Dies habe jetzt der stellvertretende Verteidigungsminister eingeräumt. Das Ganze sei anlässlich der Vorstellung einer neuen Cyber-Abwehrstrategie am 14.07.2011 herausgekommen. Es soll sich dabei um einen der größten Cyber-Attacken innerhalb der letzten Jahre gehandelt haben. Dabei sei es um sensible Bereiche gegangen, wie beispielsweise Luftfahrttechnik, Überwachungssysteme und Netzwerksicherheit.

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